DIE AETHOS KLANGMEDITATION
Der Aethos strahlt Schwingungen von Licht aus, und diese Schwingungen können in den hörbaren Bereich des menschlichen Gehörs heruntergebracht werden. So, das was ihr hören werdet, wenn ihr die Aethos-Klang-Mediation hört, ist eine Übersetzung des Lichts in Klang. Es ist die harmonische Essenz von Aethos, wie sie sich in der 10. Dimension manifestiert.



Wir schlagen vor, dass ihr mit diesem einzigartigen Klang-Schatz beim Anhören auf verschiedene Weisen experimentiert.
 
Der erste Weg wäre, mit eurer vollen Aufmerksamkeit dem Klang zuzuhören. Erlaubt dem Klang der primäre Fokus eurer Aufmerksam keit zu sein, und wenn euer Verstand abschweift, bringt ihn zum Klang zurück.
 
Der zweite Weg wäre, mit dem Fokus eurer Aufmerksamkeit auf euer Herz-Chakra im Zentrum eures Brustkorbs.
 
Dann hört mit dem Bewusstsein in eurem Hals-Chakra.
 
Als nächstes hört ihr dem eurem Fokus der Aufmerksamkeit in eurem Dritten Auge (Ajna), zwischen euren Augen, an der Brücke der Nase.
 
Und schließlich hört ihr die Aethos-Klang-Mediation mit eurer Aufmerk samkeit in eurem Kronen-Chakra an der Oberseite des Kopfes. Fühlt und spürt die Unter-schiede die entstehen, wenn ihr die Aethos-Klang-Meditation aus diesen verschiedenen Chakren hört.
 
Die meisten von euch werden feststellen, dass es sich natürlicher anfühlt, die Aethos-Klang-Meditation mit dem Zentrum eines eurer Chakren zu hören. Dieses Chakra ist der Fokus den wir euch empfehlen zu ver-wenden, wenn ihr die Klang-Meditation in Vorbereitung auf die kommende Welt-Meditation macht, die auftreten wird.
 


In dieser Mitteilung möchten wir einige der wesentlichen Beziehungen
zwischen manifester Realität und nicht-duale Bewusstseinszustände
diskutieren.

Unterschiede zwischen Verstand und Bewusstsein
Für uns ist Bewusstsein transzendent zu allen Phänomenen und ist nicht durch neurologische Aktivität in eurem Ner-vensystem gebunden. Darüber hinaus ist Bewusstsein transzendent sowohl zu Zeit als auch zu Raum wie ihr sie wahrnehmt. Und es ist durch das Ve-hikel eures Bewusst-seins, dass ihr durch energetische Wirbel reisen könnt, die außerhalb der Beschränkungen der verkörperten Existenz führen.
 
Geist/Verstand, wie wir den Begriff verwenden, bezieht sich auf die sensorischen, mentalen und emotionalen Erfahrungen, die ihr als ein Ergebnis von deutlichen Veränderungen in eurem Nervensystem habt.

Während ihr diese Worte lest, schafft ihr tatsächlich ihre Bedeutung durch die Vermittlung eures physischen Gehirns und Nervensystems. Ihr schafft die Bedeutung unserer Worte durch das Fenster eures Verstandes, aber dieses Fenster ist sowohl geschaffen, als auch durch die Beschränkungen eures Nervensystems eingeschränkt.
 
Unsere Mitteilungen werden sprachlich kodiert, und an verschiedenen Stellen in der Syntax (Ordnung) unserer Kommunikation gibt es Wirbel ~ Wurmlöcher ~ durch die ihr vorübergehend euren Verstand überschreiten könnt und ins unendliche Mysterium des Bewusstseins eintreten könnt.



Wie Sehen Wir Die Höheren Dimensionen

Nach unserer Erfahrung von uns selbst existieren wir innerhalb mehrfacher Dimensionen von Bewusstsein, und je nach unserer Ebene persönlicher Entwicklung, manifestieren wir in der vierten bis zwölften Dimension. Mittels der neunten Dimension können wir uns zwischen unserer anthropomorphen Form, die menschenähnlich in Erscheinung tritt, oder unserem Lichtkörper abwechseln.

Während wir uns in die 10. Dimension verschieben, lösen sich alle Verbindungen zu unserer anthropomorphischen Form auf. Wir werden für alle Absichten und Zwecke geo-metrische Lichtformen. Während wir in unserer eigenen persönlichen Entwicklung fortschreiten, können wir uns durch die 10., 11. und 12. Dimension in einer Vielzahl von Wegen ausdrücken.
 
Jeder Fortschritt im Bewusstsein nach oben bringt ein besseres Verständnis für die Verbundenheit aller Wesen und aller Aspekte des Kosmos. Das seltsame Paradoxon der Existenz wird klar ersichtlich, während wir in die 10. Dimension eintreten.
 
Verbundenheit und Nicht-Dualität
Wir teilen diese Information mit euch, da etwas Ähnliches für euch geschieht, während ihr den Übergang in die höheren Dimensionen des eigenen Seins macht.
In der 10. bis 12. Dimension dehnt sich das Bewusstsein in die Verbundenheit aus, ebenso wie auch ein Bewusstsein der Nicht-Dualität ~ der Mutter aller Dinge. Dies ist tatsächlich das Paradoxon des Bewusstseins, das wir bereits erwähnten, und es ist eines, das von einigen eurer Philosophien seit mehreren Jahren angesprochen worden ist.
Für uns ist die Verwirklichung der Nicht-Dualität nicht das endgültige Ziel, sondern eher ein Ausleger zu größerer Meisterschaft und einem Verständnis dafür, wie wohlwollende Ergebnisse zu schaffen sind.



DAS VERSCHWINDEN DER OPPOSITION

Wie wir Nicht-Dualität betrachten
In einem nicht-dualen Zustand des Bewusstseins
erfahren wir, wie ihr, ein Verschwinden der Opposition.

In nicht-dualen Bewusstseinszuständen, Dualität ~ wie sie in relativer Existenz erfahren wird ~ verschwindet, und wir treten in ein großes Gefühl von zentriertem Gewahrsein und Gelassenheit ein. In den tiefsten Zu-ständen von Nicht-Dualität gibt es nur reines Bewusst-sein, das sich erfährt.
 
Es ist wichtig zu erkennen, dass nicht-duale Bewusstseinszustände relativ für den Wahrneh-menden sind. Wenn ihr also Nicht-Dualität durch euer Herz-Chakra erfahrt, könnt ihr sehr gut unpersönliche Liebe ~ ein tiefes Gefühl von kosmischer Verbindung erleben.
 
In diesem Zustand der Vereinigung zwischen Nicht-Dualität und dem Herzen seid ihr vernarrt, und für alle Absichten und Ziele fallt ihr in die Liebe mit dem Kosmos.

Und in jenem Paradoxon des Herzens werdet ihr geliebt und alles, was ihr seht und erfahrt, wird ebenso geliebt. Während dies ein schöner Bewusstseinszustand ist, ist es keine reine Nicht-Dualität. Wenn ihr euch aufwärts in die höheren Chakren bewegt, ändern sich die Erfahrungen der Nicht-Dualität. Wenn ihr euch im Kronen-Chakra befindet, wird Nicht-Dualität in seiner reinen Form ~ reines Bewusstsein seiner selbst ~ bewusst erfahren. Es liegt kein Sinn im persönlichen Selbst in diesen höheren Dimensionen der Nicht-Dualität.
 
Das Paradoxon der Schaffung ist, dass es sich aus den reinsten Zuständen der Nicht-Dualität entfaltet in die am meisten polarisierten Zustände der Existenz (d.h. euer verkörpertes Leben in Zeit und Raum) und nicht-duale Zustände des Bewusstseins, in dem alle Polaritäten und Konflikte verschwinden.
 
Unsere Perspektive ist, wie bereits erwähnt, dass
nicht-duale Zustände des Bewusstseins Ausleger zu
größerer Meisterschaft der Schaffung und nicht der
Endpunkt oder das Ziel der Evolution sind.


DIE AETHOS-KLANG-MEDITATION

Klicken Sie hier für die Aethos-Klang-Meditation (30 min.)



Die Original Hathoren-Texte und die

Klangmeditation stehen unter Copyright

von Tom Kenyon www.tomkenyon.com